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Erfahrungsaustausch und Diskussion über die besten Erfahrungen sowie Lösungen bei der Umsetzung der Dorferneuerungsprojekte sowie das kulinarische Erbe der Region und die Selbstvermarktung waren das Ziel der Studienreise nach Rheinland-Pfalz und ins Großherzogtum Luxemburg, die zwischen dem 7. und 10. November stattfand.
Zur Teilnahme an der Studienreise, die das Wirtschaftsbüro der Woiwodschaft Oppeln organisierte, wurden vor allem die Bürgermeister der Verbandsgemeinden, Ortbürgermeister, Vertreter der Selbstverwaltung der Woiwodschaft Oppeln, Produzenten der regionalen und traditionell hergestellten Lebensmittel und Vertreter des Oppelner Gesundheitsamtes eingeladen. Antoni Konopka – Vizemarschall der Woiwodschaft Oppeln übernahm offiziell die Leitung der Delegation.
Die Teilnehmer informierten sich mit großem Interesse über die integrierten Maßnahmen des Landes Rheinland-Pfalz, die gleichzeitig die kommunalen sowie privaten Projekte fördern. Die Präsentationen von Projekten und die von der Delegation besuchten Standorte waren Beispiele für Förderung von Betrieben, Selbstvermarktung, ökologische Dorferneuerung, Ausbau der regionalen Gastronomie, erneuerbare Energien sowie regionale Baukultur.
07.11.2011: Dorferneuerung und regionales kulinarisches Erbe
Erfahrungsaustausch und Diskussion über die besten Erfahrungen sowie Lösungen bei der Umsetzung der Dorferneuerungsprojekte sowie das kulinarische Erbe der Region und die Selbstvermarktung waren das Ziel der Studienreise nach Rheinland-Pfalz und ins Großherzogtum Luxemburg, die zwischen dem 7. und 10. November stattfand.
Zur Teilnahme an der Studienreise, die das Wirtschaftsbüro der Woiwodschaft Oppeln organisierte, wurden vor allem die Bürgermeister der Verbandsgemeinden, Ortbürgermeister, Vertreter der Selbstverwaltung der Woiwodschaft Oppeln, Produzenten der regionalen und traditionell hergestellten Lebensmittel und Vertreter des Oppelner Gesundheitsamtes eingeladen. Antoni Konopka – Vizemarschall der Woiwodschaft Oppeln übernahm offiziell die Leitung der Delegation.
Die Teilnehmer informierten sich mit großem Interesse über die integrierten Maßnahmen des Landes Rheinland-Pfalz, die gleichzeitig die kommunalen sowie privaten Projekte fördern. Die Präsentationen von Projekten und die von der Delegation besuchten Standorte waren Beispiele für Förderung von Betrieben, Selbstvermarktung, ökologische Dorferneuerung, Ausbau der regionalen Gastronomie, erneuerbare Energien sowie regionale Baukultur.