Opolskie.de - Archiv
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Dass aller Anfang schwer sein muss, erwies sich beim Besuch der Gäste aus der Politechnischen Hochschule Opole (Woiwodschaft Oppeln) vom 02. - 04. November 2011 am MOI der Fachhochschule Ludwigshafen als falsch: Von den gegenseitigen Präsentationen der Ziele und Schwerpunkte der angewandten Forschung inspiriert, wurden zukünftige Austausch- und Kooperationsmöglichkeiten erkannt, diskutiert und erste Ansätze zur gemeinsamen Forschungsarbeit direkt in Angriff genommen.
Die internationale Orientierung und Vernetzung gehören zum Kerngedanken der Fachhochschule Ludwigshafen. Neben dem regen weltweiten Studentenaustausch gewinnen kooperative internationale Forschungsprojekte immer mehr an Gewicht. Ein wichtiger Baustein des internationalen Profils der Fachhochschule stellt die Triade der internationalen Institute dar, zu der auch das MittelOsteuropa-Institut als ein wirtschaftswissenschaftliches Kompetenzzentrum mit dem Fokus auf die Region Mittel- und Osteuropa (MOE) seit 2008 zählt.
Das MOI pflegt mehrere Kontakte zu Hochschulen in der MOE-Region; seit März 2011 auch zu der Opole University of Technology (Politechnika Opolska) im Nachbarstaat Polen. Die Intensivierung des Studentenaustausches und der Wissenschaftskooperationen im Hochschulbereich zwischen den Partnerregionen Woiwodschaft Oppeln und Rheinland-Pfalz betonte zuletzt der Ministerpräsident Kurt Beck bei seinem Besuch in Opole im September 2011. Aus dem Netzwerk der grenzüberschreitenden regionalen Zusammenarbeit wurde auch der Kontakt zwischen der Opole Universität und dem MOI Ludwigshafen initiiert. Umso erfreulicher, dass eine Delegation aus der Politechnika Opolska der Einladung von Herrn Prof. Dr. Dieter Thomaschewski, Direktor des MittelOsteuropa-Instituts, zum ersten Besuch in Ludwigshafen so zeitnah nach der Unterzeichnung der gemeinsamen Absichtserklärung gefolgt war.
Die Gäste unter Leitung von Frau Dr. Ing. Małgorzata Adamska, der Vizeleiterin der Abteilung für organisatorische Angelegenheiten der Fakultät Wirtschaft und Management, hielten sich in der Zeit vom 2. bis 4. November 2011 am MOI auf. Der Hochschuldelegation gehörten ferner Prof. Dr. hab. Romuald Jonczy, Leiter des Lehrstuhls Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik, Dr. Brygida Solga vom Lehrstuhl Regionalpolitik, Dr. Ing. Marzena Szewczuk-Stępień, Leiterin Academic-Business-Incubator und Herr Józef Kotyś, Leiter des Büros 7. EU-FRP - Abteilung Wissenschaft und Technologietransfer. Die Bedeutung der wirtschaftlichen Verflechtung der beiden Partnerregionen unterstrich auch die Einbindung und Mitgestaltung des Arbeitstreffens durch Herrn Dr. Przemyslaw Lebzuch, Leiter des Wirtschaftsbüros der Woiwodschaft Oppeln am Hahn Flughafen.
Das Programm des kurzen Aufenthaltes in Ludwigshafen war umfassend und abwechslungsreich zugleich. Neben dem fachlichen und persönlichen Erfahrungs- und Wissensaustausch stand ein Fachprogramm im Mittelpunkt des Treffens. Die polnischen Kollegen reisten mit klar definierten Zielen an: gegenseitiges Kennenlernen der Partner und der Wissenschaftler, die Erarbeitung der Aufgabenbereiche der künftigen Zusammenarbeit, die Kooperationsanbahnung in Forschung und Lehre und Wissenstransfer. Dementsprechend wurde das Fachprogramm seitens des MOI aufgestellt (siehe Programm). Ein besonderes Anliegen des MittelOsteuropa-Instituts lag darin, eine institutsübergreifende Plattform zum Austausch von potenziellen Forschungsideen und Forschungskooperationen mit Fokus auf die wachsende Wirtschaftsregion Mittel- und Osteuropa zwischen den Kollegen der Opole Universität und der Fachhochschule Ludwigshafen anzubieten und die internationalen Forschungsaktivitäten der FH Ludwigshafen zu fördern. An dieser Stelle richtet sich unser herzlicher Dank an alle beteiligten Wissenschaftler und Mitarbeiter der Fachhochschule, die Ihre Forschungs- und Bildungsarbeit im Rahmen des Fachaustausches darstellten und das Interesse an einer Zusammenarbeit mit den Kollegen aus der Region Mittel- und Osteuropa signalisierten.
Bereits bei der Eröffnungspräsentation von Herrn Prof. Dr. Rainer Busch, Vizepräsidenten der Fachhochschule Ludwigshafen für International & Research, der die ausländischen Gäste auch im Namen des Präsidenten der FH begrüßte, stellten sich die ersten international ausgerichteten Forschungsgemeinsamkeiten im Falle der beiden Institute – Ostasieninstitut in Ludwigshafen und das Konfuzius-Institut in Opole – heraus. Die Bezeichnung – Technische Universität Opole – deutet auf die fachliche Ausrichtung der polnischen Bildungsinstitution. Durch die Fakultät für Wirtschaft und Management wird die technische Profilierung der Hochschule um die wirtschaftswissenschaftliche Kompetenz ergänzt. Die Fakultät bietet mehrere grundständige und berufsbegleitende Studiengänge und weist besondere Stärken in der Regional- und Europaforschung vor, wie Dr. Ing. Małgorzata Adamska bei der Vorstellung des Fachbereichs dokumentierte. Bei den beiden Partnerseiten werden im Bereich der Lehre gleiche oder ähnliche Studiengänge angeboten (BWL, Marketing, Logistik). Das zeigte sich im Verlauf der Präsentationen von Prof. Dr. Dieter Thomaschewski über die Studiengänge des Fachbereichs I und von Prof. Dr. Wolfgang Müller über die Logistik-Studiengänge des Fachbereichs III. Dies stellt einen Vorteil dar, von dem insbesondere der gegenseitige Studierendenaustausch profitieren könnte. Folglich wurde die Vorbereitung eines bilateralen Erasmus Agreements im Zuge der Ausführungen über die Aktivitäten des Bereichs International der FH Ludwigshafen seitens Frau Kerstin Gallenstein unmittelbar angestoßen. Mit besonderem Interesse verfolgten die polnischen Wissenschaftler die Darstellungen der Forschungsaktivitäten der Fachhochschule und der Institute. Herr Schaaf konkretisierte die drei aktuellen Forschungsschwerpunkte der Hochschule, die durch den Fachausschuss für Forschung und Transfer definiert wurden. Die Themen wie Zukunft des Arbeitsmarktes, Arbeitsmigration, demografischer Wandel und nachhaltige Entwicklung im regionalen Kontext gehören zu den Schwerpunktfragen der Forschung an einigen Lehrstühlen der Opole Fakultät und wurden bereits durch mehrere EU-geförderte Projekte untersucht. Die Beiträge von Frau Eilers über die Aktivitäten des Instituts für Beschäftigung und Employability und von Prof. Dr. Johannes Kals, Fachbereich I., haben Ideen für mögliche Forschungskooperationen angestoßen.
Und welche Möglichkeiten für die künftige Zusammenarbeit mit den polnischen Kollegen stellten sich nach den bereits aufgezeichneten Übereinstimmungen zwischen der Fakultät für Wirtschaft und Management der Opole Universität und der Fachhochschule Ludwigshafen für das MittelOsteuropa-Institut heraus? Gleich mehrere Berührungspunkte und konkrete Maßnahmen wurden im Verlauf des intensiven Fachaustausches, nach den Präsentationen der Forschungsaktivitäten von Prof. Dr. Romuald Jonczy, Dr. Brygida Solga und Dr. Ing. Marzena Szewczuk-Stępień, bei einem weiteren Arbeitstreffen am MOI aber auch bei den gemeinsamen Abendessen mit dem MOI-Team diskutiert. Die erste Idee ging umgehend in die Umsetzung. Auf der Grundlage eines vom MOI realisierten Pilotprojektes aus dem Themenbereich „Regions of Knowledge“ wurde der Entwurf für ein gemeinsames, potenziell von der EU kofinanziertes, Forschungsprojekt erarbeitet. Gegenwärtig wird die Antragstellung für das Kooperationsprojekt vorbereitet. Der Letter of intent for transnational cooperation in the Human Capital Operational Programme, der die formale Voraussetzung für die gemeinsame Bewerbung um Fördermittel der Nationalen Kohäsionsstrategie und des Europäischen Sozialfonds schafft, wurde direkt nach dem Besuch gegenseitig unterzeichnet. Die Realisation einer gemeinsamen Summerschool wurde als ein Baustein der Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und der Woiwodschaft Opole auch von Herrn Oliver Stumpf, dem Referenten für Außenbeziehungen und internationale Partnerschaften in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, positiv begrüßt.
Prof. Dr. Thomaschewski, Direktor des MOI, zog eine positive Bilanz des ersten Partnertreffens, das sowohl auf der fachlichen als auch auf der persönlichen Ebene erfolgreich verlief. Er betonte die gute Perspektive und die hohe beidseitige Motivation für die zukünftigen Kooperationsprojekte in Forschung und Lehre. Ferner wies er auf die ausgeprägte Kompetenz in Bezug auf die regional ausgerichtete Forschung bei der Politechnika Opole hin.
Dr. Dagmar Scherer-Vankowa (MOI)
http://fh-lu-moi.de/
Unbekanntes Galerieverzeichnis "02.11.2011"!
02.11.2011: Erfolgreicher Auftakt - Besuch der Partnerhochschule Politechnika Opolska
Dass aller Anfang schwer sein muss, erwies sich beim Besuch der Gäste aus der Politechnischen Hochschule Opole (Woiwodschaft Oppeln) vom 02. - 04. November 2011 am MOI der Fachhochschule Ludwigshafen als falsch: Von den gegenseitigen Präsentationen der Ziele und Schwerpunkte der angewandten Forschung inspiriert, wurden zukünftige Austausch- und Kooperationsmöglichkeiten erkannt, diskutiert und erste Ansätze zur gemeinsamen Forschungsarbeit direkt in Angriff genommen.
Die internationale Orientierung und Vernetzung gehören zum Kerngedanken der Fachhochschule Ludwigshafen. Neben dem regen weltweiten Studentenaustausch gewinnen kooperative internationale Forschungsprojekte immer mehr an Gewicht. Ein wichtiger Baustein des internationalen Profils der Fachhochschule stellt die Triade der internationalen Institute dar, zu der auch das MittelOsteuropa-Institut als ein wirtschaftswissenschaftliches Kompetenzzentrum mit dem Fokus auf die Region Mittel- und Osteuropa (MOE) seit 2008 zählt.
Das MOI pflegt mehrere Kontakte zu Hochschulen in der MOE-Region; seit März 2011 auch zu der Opole University of Technology (Politechnika Opolska) im Nachbarstaat Polen. Die Intensivierung des Studentenaustausches und der Wissenschaftskooperationen im Hochschulbereich zwischen den Partnerregionen Woiwodschaft Oppeln und Rheinland-Pfalz betonte zuletzt der Ministerpräsident Kurt Beck bei seinem Besuch in Opole im September 2011. Aus dem Netzwerk der grenzüberschreitenden regionalen Zusammenarbeit wurde auch der Kontakt zwischen der Opole Universität und dem MOI Ludwigshafen initiiert. Umso erfreulicher, dass eine Delegation aus der Politechnika Opolska der Einladung von Herrn Prof. Dr. Dieter Thomaschewski, Direktor des MittelOsteuropa-Instituts, zum ersten Besuch in Ludwigshafen so zeitnah nach der Unterzeichnung der gemeinsamen Absichtserklärung gefolgt war.
Die Gäste unter Leitung von Frau Dr. Ing. Małgorzata Adamska, der Vizeleiterin der Abteilung für organisatorische Angelegenheiten der Fakultät Wirtschaft und Management, hielten sich in der Zeit vom 2. bis 4. November 2011 am MOI auf. Der Hochschuldelegation gehörten ferner Prof. Dr. hab. Romuald Jonczy, Leiter des Lehrstuhls Wirtschaftsentwicklung und Wirtschaftspolitik, Dr. Brygida Solga vom Lehrstuhl Regionalpolitik, Dr. Ing. Marzena Szewczuk-Stępień, Leiterin Academic-Business-Incubator und Herr Józef Kotyś, Leiter des Büros 7. EU-FRP - Abteilung Wissenschaft und Technologietransfer. Die Bedeutung der wirtschaftlichen Verflechtung der beiden Partnerregionen unterstrich auch die Einbindung und Mitgestaltung des Arbeitstreffens durch Herrn Dr. Przemyslaw Lebzuch, Leiter des Wirtschaftsbüros der Woiwodschaft Oppeln am Hahn Flughafen.
Das Programm des kurzen Aufenthaltes in Ludwigshafen war umfassend und abwechslungsreich zugleich. Neben dem fachlichen und persönlichen Erfahrungs- und Wissensaustausch stand ein Fachprogramm im Mittelpunkt des Treffens. Die polnischen Kollegen reisten mit klar definierten Zielen an: gegenseitiges Kennenlernen der Partner und der Wissenschaftler, die Erarbeitung der Aufgabenbereiche der künftigen Zusammenarbeit, die Kooperationsanbahnung in Forschung und Lehre und Wissenstransfer. Dementsprechend wurde das Fachprogramm seitens des MOI aufgestellt (siehe Programm). Ein besonderes Anliegen des MittelOsteuropa-Instituts lag darin, eine institutsübergreifende Plattform zum Austausch von potenziellen Forschungsideen und Forschungskooperationen mit Fokus auf die wachsende Wirtschaftsregion Mittel- und Osteuropa zwischen den Kollegen der Opole Universität und der Fachhochschule Ludwigshafen anzubieten und die internationalen Forschungsaktivitäten der FH Ludwigshafen zu fördern. An dieser Stelle richtet sich unser herzlicher Dank an alle beteiligten Wissenschaftler und Mitarbeiter der Fachhochschule, die Ihre Forschungs- und Bildungsarbeit im Rahmen des Fachaustausches darstellten und das Interesse an einer Zusammenarbeit mit den Kollegen aus der Region Mittel- und Osteuropa signalisierten.
Bereits bei der Eröffnungspräsentation von Herrn Prof. Dr. Rainer Busch, Vizepräsidenten der Fachhochschule Ludwigshafen für International & Research, der die ausländischen Gäste auch im Namen des Präsidenten der FH begrüßte, stellten sich die ersten international ausgerichteten Forschungsgemeinsamkeiten im Falle der beiden Institute – Ostasieninstitut in Ludwigshafen und das Konfuzius-Institut in Opole – heraus. Die Bezeichnung – Technische Universität Opole – deutet auf die fachliche Ausrichtung der polnischen Bildungsinstitution. Durch die Fakultät für Wirtschaft und Management wird die technische Profilierung der Hochschule um die wirtschaftswissenschaftliche Kompetenz ergänzt. Die Fakultät bietet mehrere grundständige und berufsbegleitende Studiengänge und weist besondere Stärken in der Regional- und Europaforschung vor, wie Dr. Ing. Małgorzata Adamska bei der Vorstellung des Fachbereichs dokumentierte. Bei den beiden Partnerseiten werden im Bereich der Lehre gleiche oder ähnliche Studiengänge angeboten (BWL, Marketing, Logistik). Das zeigte sich im Verlauf der Präsentationen von Prof. Dr. Dieter Thomaschewski über die Studiengänge des Fachbereichs I und von Prof. Dr. Wolfgang Müller über die Logistik-Studiengänge des Fachbereichs III. Dies stellt einen Vorteil dar, von dem insbesondere der gegenseitige Studierendenaustausch profitieren könnte. Folglich wurde die Vorbereitung eines bilateralen Erasmus Agreements im Zuge der Ausführungen über die Aktivitäten des Bereichs International der FH Ludwigshafen seitens Frau Kerstin Gallenstein unmittelbar angestoßen. Mit besonderem Interesse verfolgten die polnischen Wissenschaftler die Darstellungen der Forschungsaktivitäten der Fachhochschule und der Institute. Herr Schaaf konkretisierte die drei aktuellen Forschungsschwerpunkte der Hochschule, die durch den Fachausschuss für Forschung und Transfer definiert wurden. Die Themen wie Zukunft des Arbeitsmarktes, Arbeitsmigration, demografischer Wandel und nachhaltige Entwicklung im regionalen Kontext gehören zu den Schwerpunktfragen der Forschung an einigen Lehrstühlen der Opole Fakultät und wurden bereits durch mehrere EU-geförderte Projekte untersucht. Die Beiträge von Frau Eilers über die Aktivitäten des Instituts für Beschäftigung und Employability und von Prof. Dr. Johannes Kals, Fachbereich I., haben Ideen für mögliche Forschungskooperationen angestoßen.
Und welche Möglichkeiten für die künftige Zusammenarbeit mit den polnischen Kollegen stellten sich nach den bereits aufgezeichneten Übereinstimmungen zwischen der Fakultät für Wirtschaft und Management der Opole Universität und der Fachhochschule Ludwigshafen für das MittelOsteuropa-Institut heraus? Gleich mehrere Berührungspunkte und konkrete Maßnahmen wurden im Verlauf des intensiven Fachaustausches, nach den Präsentationen der Forschungsaktivitäten von Prof. Dr. Romuald Jonczy, Dr. Brygida Solga und Dr. Ing. Marzena Szewczuk-Stępień, bei einem weiteren Arbeitstreffen am MOI aber auch bei den gemeinsamen Abendessen mit dem MOI-Team diskutiert. Die erste Idee ging umgehend in die Umsetzung. Auf der Grundlage eines vom MOI realisierten Pilotprojektes aus dem Themenbereich „Regions of Knowledge“ wurde der Entwurf für ein gemeinsames, potenziell von der EU kofinanziertes, Forschungsprojekt erarbeitet. Gegenwärtig wird die Antragstellung für das Kooperationsprojekt vorbereitet. Der Letter of intent for transnational cooperation in the Human Capital Operational Programme, der die formale Voraussetzung für die gemeinsame Bewerbung um Fördermittel der Nationalen Kohäsionsstrategie und des Europäischen Sozialfonds schafft, wurde direkt nach dem Besuch gegenseitig unterzeichnet. Die Realisation einer gemeinsamen Summerschool wurde als ein Baustein der Partnerschaft zwischen Rheinland-Pfalz und der Woiwodschaft Opole auch von Herrn Oliver Stumpf, dem Referenten für Außenbeziehungen und internationale Partnerschaften in der Staatskanzlei Rheinland-Pfalz, positiv begrüßt.
Prof. Dr. Thomaschewski, Direktor des MOI, zog eine positive Bilanz des ersten Partnertreffens, das sowohl auf der fachlichen als auch auf der persönlichen Ebene erfolgreich verlief. Er betonte die gute Perspektive und die hohe beidseitige Motivation für die zukünftigen Kooperationsprojekte in Forschung und Lehre. Ferner wies er auf die ausgeprägte Kompetenz in Bezug auf die regional ausgerichtete Forschung bei der Politechnika Opole hin.
Dr. Dagmar Scherer-Vankowa (MOI)
http://fh-lu-moi.de/
Unbekanntes Galerieverzeichnis "02.11.2011"!