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„Go East“ ist eine jährlich stattfindende Veranstaltungsreihe des MittelOsteuropa-Instituts Ludwigshafen (MOI), die Aspekte beleuchtet, wie die Einbahnstraße bezüglich der Fachkräfteaufteilung in Ost-West-Richtung in einen langfristig, ausgewogenen Austausch in beide Richtungen umgewandelt werden kann.
Eröffnet wurde die Veranstaltung von MOI-Direktor Prof. Dr. Dieter Thomaschewski. Anschließend wurden die ökonomischen Aspekte des Gesundheitswesens auf Mikro- und Makroebene behandelt. Die Referenten zeigten deutliche Unterschiede im Gesundheitswesen in den jeweiligen Ländern auf, wobei der Zusammenhang zwischen Demographie, Gesundheit und der Gesundheitsversorgung deutlich wurde.
Der zweite Themenblock widmete sich konkreten Praxisbeispielen für die Investitionsmärkte MOE und Russland, so etwa im Bereich Medizintechnik bei der E-Health-Zusammenarbeit – Software-Programme zur Erleichterung der Messdaten- und Krankenaktenerhebung bei Patienten – mit Russland.
Im abschließenden Themenblock wurden die vielseitigen Perspektiven für Nachwuchskräfte im Gesundheitssektor der mittel- und osteuropäischen Länder vorgestellt, wobei der Schwerpunkt hier bei den neuen internationalen Pflege- und Gesundheitsmanagement Studiengängen lag.
Das Wirtschaftsbüro der Woiwodschaft Oppeln war mit einem Informationsstand vertreten. Dort konnten sich die Teilnehmer über das Leistungsportfolio des Büros und den Gesundheitsmarkt in Polen und vor allem in der Region Oppeln näher informieren.
Text: Bianca Bonn / Anna Rachwal
25.10.2012: Go East 2012
„Go East“ ist eine jährlich stattfindende Veranstaltungsreihe des MittelOsteuropa-Instituts Ludwigshafen (MOI), die Aspekte beleuchtet, wie die Einbahnstraße bezüglich der Fachkräfteaufteilung in Ost-West-Richtung in einen langfristig, ausgewogenen Austausch in beide Richtungen umgewandelt werden kann.
Eröffnet wurde die Veranstaltung von MOI-Direktor Prof. Dr. Dieter Thomaschewski. Anschließend wurden die ökonomischen Aspekte des Gesundheitswesens auf Mikro- und Makroebene behandelt. Die Referenten zeigten deutliche Unterschiede im Gesundheitswesen in den jeweiligen Ländern auf, wobei der Zusammenhang zwischen Demographie, Gesundheit und der Gesundheitsversorgung deutlich wurde.
Der zweite Themenblock widmete sich konkreten Praxisbeispielen für die Investitionsmärkte MOE und Russland, so etwa im Bereich Medizintechnik bei der E-Health-Zusammenarbeit – Software-Programme zur Erleichterung der Messdaten- und Krankenaktenerhebung bei Patienten – mit Russland.
Im abschließenden Themenblock wurden die vielseitigen Perspektiven für Nachwuchskräfte im Gesundheitssektor der mittel- und osteuropäischen Länder vorgestellt, wobei der Schwerpunkt hier bei den neuen internationalen Pflege- und Gesundheitsmanagement Studiengängen lag.
Das Wirtschaftsbüro der Woiwodschaft Oppeln war mit einem Informationsstand vertreten. Dort konnten sich die Teilnehmer über das Leistungsportfolio des Büros und den Gesundheitsmarkt in Polen und vor allem in der Region Oppeln näher informieren.
Text: Bianca Bonn / Anna Rachwal